Der erste Runde Tisch liegt hinter uns.
Um eines vorweg zu nehmen – nein, wir wissen noch nicht, wo das blau–weiße Stadion stehen wird ;–)
ABER: der erste Runde Tisch hat uns darin bestätigt, dass eine direkte und offene Kommunikationsebene ein Beschleunigungsfaktor sein kann. Schon in der Berliner Vergangenheit hat sich der Runde Tisch bei verzwickten politischen Fragen als bewährtes Mittel be– und erwiesen.
Unser erster Runde Tisch wurde u.a. von allen Teilnehmern genutzt, um zunächst die roten Linien auszuloten. Unsere ist einfach: die Stadtgrenze. Und auch Treptow/Köpenick kommt als Standort für unser Stadion nicht in Frage.
Die Teilnehmer aus Politik, Sport und Hertha BSC formulierten ihre roten Linien – rote Linien, die dann im Laufe des Gespräches auch schon mal rosa wurden.
Die verschiedenen Positionen wurden kontrovers ausgetauscht. Auf zwei Dinge haben sich allerdings alle Teilnehmer verständigt: Sie haben den Wunsch von Hertha nach einem eigenen Stadion geteilt und wollen Hertha BSC in Berlin halten.
Wir haben uns alle gemeinsam auf Grundsätze für die Durchführung des Runden Tisches geeinigt. Dazu gehört auch Vertrauen und Vertraulichkeit.
Eines können wir aber sagen: Fazit des ersten Runden Tisches: wir machen mit diesem Format weiter, ein neuer Termin wurde bereits vereinbart und bis dahin hat der eine oder andere noch Hausaufgaben.
Auch wenn wir noch keinen Standort für ein blau–weißes Stadion haben, wir hatten alle am Tisch, die uns bei der Umsetzung unterstützen können. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, insbesondere auch bei den beiden Moderatoren.
Und wir bedanken uns bei euch für eure Unterstützung. Wir bleiben dran und halten euch auf dem Laufenden.
Eure Initiative Blau-Weißes Stadion, Ha Ho He!